Die Basis meiner Gestaltungsarbeit bildet mein Vierklang aus den Fachrichtungen Gestaltung, Ökonomie, Technologie und Wissenschaft. Diese Säulen ermöglichen es mir ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Expert:innen und Stakeholder beziehe ich ein, um mein Verständnis für ein Problem zu schulen und eine überzeugende Lösung zu schaffen. Meine Arbeiten veranschaulichen diesen Arbeitsprozess.
Gestaltung ist, komplexe Problematiken erfassen und dabei die planetarischen und menschlichen Bedürfnisse (unabhängig vom Geschlecht, Sexualität, Herkunft, Behinderung) sowie Emotionen zu erkennen. Damit ich sie dann in den Fokus meiner Überlegungen setzen kann. So gestalte ich sinnvolle Lösungen für die Gesellschaft und für die Zukunft.
Reduzierte Gestaltung schafft Klarheit und folgt der angedachten Funktion. Komplexe Sachverhalte und Informationen werden vereinfacht. Zugänglichkeit wird ermöglicht und Lösungen werden intuitiv verständlich. Ich bin mir über die Einflussnahme meiner Lösungen bewusst und versuche sie so zu gestalten, ohne jemand zu schaden.
Ich stehe für zeitlose Gestaltung. Dadurch will ich ich kurzlebige Trends vermeiden und Ressourcen schonen, ganz im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens. Relevante Strömungen lasse ich einfließen. Ich bin darauf bedacht visuelle Verschmutzungen in meinen Gestaltungs-Lösungen zu minimieren.